Mittwoch, 8. Juni 2016

Tonto National Monument

Die Rangerin meinte, dass es zu dieser Jahreszeit nicht viele Besucher hat. Heißt: Es gibt nur wenige Bekloppte, die bei einer Hitze von 40°C den Berg bis zu den Pueblobauten hochlaufen.




Tonto Natural Bridge State Park

Das Herz des State Parks ist eine natürliche Steinbrücke mit einer Spannweite von 45 m und einer Tiefe von 122 m. Man kommt sich darin wie in einer große Höhle mit zwei Ausgängen vor.

Kolibris sieht man hier viele, leider sind die Tiere nicht einfach zu fotografieren.




Montag, 6. Juni 2016

Sedona

Sedona ist ein beliebtes Touristenziel im Norden von Arizona und unter anderem auch für seine wunderschönen roten Felsen bekannt. Eigentlich wollten wir die Zeit hier für ein paar ausgedehnte Wanderungen nutzen, welche jedoch aufgrund der Hitze von über 100°F, ein wenig kürzer ausfielen.


Wilson Canyon Trail

Ein Wanderweg entlang eines kleinen Baches; der derzeit kein Wasser führt.



Einkaufszentrum „Tlaquepaque“

Das Zentrum ist im Stil eines mexikanischen Dorfes gebaut:



Walnut Canyon National Monument

Der Canyon beherbergt mehrere in den Fels gebaute Behausungen der Anasazi, welche hier um das Jahr 1.100 gelebt haben.



Petrified Forest National Park

Auch das hatten wir schon mal, aber weil es auf dem Weg lag und so schön war noch mal:

Im Norden des Nationalparks befindet sich die Painted Desert. Eine unwirtliche Erosionslandschaft, welche die unterschiedlichen Farben durch unterschiedliche Gesteinsschichten erhält.

Blue Mesa
Im Süden des Parks befinden sich dann die versteinerten (verkieselten) Baumstämme:



Samstag, 4. Juni 2016

Canyon de Chelly National Monument

2005 waren wir schon mal hier. Leider hat es damals nur für die Aussichtspunkte am Rande des Canyon und den "White House Trail",  der einzige Wanderweg welcher ohne einheimischen Führer zugänglich ist, gereicht. Dieses Mal ging es in den Canyon. Am besten im voraus reservieren.






Freitag, 3. Juni 2016

Coal Mine Canyon

Nachdem wir den kühlen morgen für eine kleine Wanderung im Grand Canyon NP genutzt haben sind wir "nur" mit dem Auto zum Canyon de Chelly gefahren.
280 Meilen in 6 Stunden. Auf dem Weg, südlich von Tuba City,  liegt der Coal Mine Canyon.
Ich werde noch ganz irre mit den vielen Zeitzonen, "jeden" Tag muss man die Uhr umstellen.

Coal Mine Canyon

Auch das ist kein Canyon, sondern eine Erosionslandschaft. Aber das spielt eigentlich keine Rolle. 
Leider kann man den Canyon nur vom Rand aus bewundern. Der eigentliche Canyon wird sowohl von den Navajos als auch den Hopis beansprucht. Trotzdem sollte man den kleinen Abstecher von der Hauptstraße machen und die farbenfrohe Landschaft besuchen - muss man aber eigentlich nicht.

Coal Mine Canyon